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«Dein Zuhause!»

Ein Interview mit Zaira Esposito über ihr Zuhause

Im Rahmen unserer neuen Theaterproduktion «Unser teilsaniertes Paradies» führen wir die Interview-Reihe «Dein Zuhause!» weiter.
Diesmal haben wir Zaira Esposito  ausgefragt. Sie ist seit 2021 in unserem Vereins Vorstand.

Wer bist Du? Stell Dich kurz vor!

Vor 35 Jahren wurde ich im Tessin als Tochter einer Mutter aus dem Baselbiet und eines italienischen Vaters geboren. Das Zuhause meiner Eltern war die Offenheit für die Welt. So wurde ich weder «Laura» noch «Lara» genannt, sondern «Zaira». Mein Studium hat mich 2007 nach Basel gebracht. Diese Stadt habe ich seither in all ihren Facetten kennen- und lieben gelernt.

Wo ist Dein Zuhause?

«Ich fahre nachhause, wenn ich auf die Alpennordseite fahre. Und ich fahre nachhause, wenn ich in den Süden fahre.» (Marianna Baltisberger) Dieses Zitat habe ich vor einigen Jahren im Verkehrshaus in Luzern gelesen. Ich habe mich sofort angesprochen gefühlt: Basel repräsentiert mein neues Zuhause – Basel ist meine Wahlheimat. Meine neue Liebe. Doch schlägt mein Herz auch für den Süden: Tessin und Italien, wo Teile meiner Familie leben.

Was benötigst Du, um Dich Zuhause glücklich zu fühlen?

Ich bin jeden Tag dankbar, für all das, was ich habe. Ich brauche Warmherzigkeit und offene Menschen um mich herum, dann fühle ich mich zuhause.

Was könnte Dein perfektes Zuhause gefährden?

Egoismus und unsolidarisches Handeln – im Kleinen und im Grossen.



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